Der
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Askasleikur kommt als 6. am 17. Dezember und verschwindet am 30. Dezember. Er schlürft die Suppe und versucht Reste aus stehengelassenen Essnäpfen zu mopsen.
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Laufabrauð gehört zu einem traditionellem isländischen Weihnachtsgericht. Es wird aus Mehl, Salz, Backpulver und Milch hergestellt, sehr dünn ausgerollt und in kochendem Fett ausgebacken, bis es kross ist. Vor dem backen werden die auch hier sichtbaren Muster in die Teigfladen geritzt – jede Familie hatte früher ihr eigenes Muster. Da die Herstellung sehr geruchsintensiv ist, wird sie heute bei vielen Leuten nicht mehr durchgeführt, sie greifen auf das im Supermarkt erhältliche Laufabrauð zurück (wie ich übrigens auch). Schmecken tut es knusprig und leicht salzig und wie vieles andere auch ist das ganze nicht gerade kalorienarm…
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Pottasleikir kommt als fünfter am 16. Dezember und verschwindet am 29. Dezember. Er kratzt die Töpfe aus.
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Die Weihnachtszeit bringt es nun auch mit sich, das man sich Gedanken machen muss, was wem geschenkt wird und wann man es am besten einkauft. Da einkaufen zu den Lieblingsbeschäftigungen der Isländer gehört, ist das in der Vorweihnachtszeit auch kein Problem. Läden und Einkaufszentren haben im Moment jeden Tag der Woche geöffnet (haben sie sonst häufig auch, aber im Moment teilweise bis 22 Uhr) und man hat so ausreichend Zeit sich ins Getümmel zu stürzen. In den Einkaufszentren gibts dann noch musikalische Darbietungen und auch Beschäftigung für die Kinder, damit die Eltern ungestört ihre Kreditkarte erleichtern können. Und als besonderen Service der Post gibts zumindest in den beiden grossen Einkaufszentren, in denen ich war, mobile Stände, an denen man seine Karten und Pakete direkt abgeben kann. Abgesehen davon, das es recht voll war, war die Stimmung doch deutlich entspannter als ich es aus Deutschland so kenne. Was hier komplett fehlt, sind die in Deutschland obligatorischen Stände mit heissen Maronen, gebratenen Würstchen, Glühwein und gebrannten Mandeln (zumindest letzteres ist ein wenig schade). Im Zentrum Reykjaviks stehen vor den Geschäften sobald es dunkel wird, häufig grosse Teelichter oder grosse Kerzen, die eine nette Stimmung verbreiten.
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Einen Adventskalender der besonderen Art gibts in der Laugarvegur zu besichtigen. Dort gibt es nicht jeden Tag ein Türchen, das geöffnet wird, sondern es wird täglich eine Kerze mehr im Schaufenster angezündet.
Und wer genau nachzählen mag, ob wirklich alle Lichter da sind, muss auf weiter klicken…
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Þvörusleikir ist der vierte Weihnachtszwerg. Er taucht am 15. Dezember auf und verschwindet wieder am 28. Dezember. Er leckt die Kochlöffel ab.
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Weihnachten rückt näher und das merkt man auch an der Dekoration. Die Geschäfte sind nicht nur weihnachtlich geschmückt und auch teilweise entsprechend beleuchtet sondern auch die Dinge, die verkauft werden, haben weihnachtliche Muster, Aufdrucke, Dekoration. Das geht mit der Milch los (es sind übrigens die Weihnachtszwerge darauf zu sehen).
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Stúfur (der Knirps oder Stöpsel) ist der Dritte im Bunde der Jólasveinar. Er erscheint am 14. Dezember und verschwindet am 27. Dezember wieder. Er stiebitzt Reste aus der Pfanne.
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Giljagaur ist der zweite der Weihnachtszwerge, er kommt am 13. Dezember und geht am 26. Dezember. Er nascht von der Milch im Kuhstall
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